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[gelöst] Lesehilfe Eleonora Wassermann

April 1, 2017, 6:03 am
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Guten Tag allerseits.

Wieder habe ich ein Problem mit einer Ortsangabe und würde mich sehr freuen wenn ihr mir da unter die Arme greifen könntet. :)

Ich lese da:

"Eleonora
Wassermann
?????? =
??????
geb. 19.2.1848 in ??????? (und den Ort kann ich nicht erkennen)
bei Murau (?)
nach St. Lam=
brecht zuständig."

Hier der 2. Eintrag von Oben:
https://matriken.graz-seckau.at/flashbook?id=18175&currentPage=109

Ich bin dankbar für jede Hilfe!
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Suche nach Hans-Joachim Grünhagen

April 1, 2017, 6:42 am
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Hallo,
ich suche nach
Hans Joachim Grünhagen, * ? , † ?
oo vor 1782 mit Dorothee Blanke keine weiteren Informationen gefunden.
Sohn: Hans Jacob Grünhagen * ber. 7.10.1782, † 23.11.1838 in Dorfmark OT Westendorf

In den Kirchenbücher von Dorfmark, sowie Bad Fallingbostel und auch in Walsrode wurde kein Eintrag zu der Familie gefunden.
Vielleicht hat jemand ja noch Informationen zu der obengenannter Familie?
Ich bin um jeden Hinweis dankbar.

Viele Grüße
Armand Jöhler
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Kremer/Krämer in Kirchberg (Hunsrück)

April 1, 2017, 9:23 am
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Hallo liebe Hunsrückforscher,

bei der Erforschung der Kremer/Krämer im Vorderhunsrück habe ich in der ABC Liste von Kirchberg die Heirat von Stephan Kremer aus Beulich mit Anna-Magdalena Mühlmann aus Niedersohren am 4. Jan. 1724 in Kirchberg gefunden. Stephan (*20.03.1696) ist im FB Beulich als Sohn von Peter Kremer (Nr. 1085) aufgelistet.
Sind im kath. FB von Kirchberg weitere Daten von Stephan und Anna-Magdalena (z.B. Sterbedatum oder Kinder) aufgeführt?

Viele Grüße
Elmar
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Aktuelles aus Archiven - Informationen von unseren Mitgliedern

April 1, 2017, 10:47 am
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Hallo liebe Archivnutzer,

bitte teilt uns hier wichtige aktuelle Änderungen und spezielle Hinweise und Tipps zu allen Archiven mit. Das sind z.B.
  • Änderung der Öffnungszeiten
  • Online-Stellung von Kirchenbuch-Verzeichnissen u.ä.
  • Vorübergehende Schließung von Archiven und Wiederöffnung
  • Umzüge von Archiven
usw.

Wir werden das möglichst rasch einpflegen.
Vielen Dank im Voraus :danke:
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Archive in Deutschland - Zusammenfassung / Übersicht

April 1, 2017, 10:57 am
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Hallo zusammen,

in diesem Forenbereich sind Informationen zu den "wichtigsten" Archiven in Deutschland zusammengestellt worden
(wobei zu berücksichtigen ist, dass neben den hier eingestellten Archiven auch weitere für viele Forscher wichtig sind).

Eingestellt sind:
Wir bitten alle Nutzer der Archive, uns Änderungen und aktuelle Besonderheiten möglichst zeitnah mitzuteilen.
Dafür ist das Thema "Aktuelles aus Archiven" vorgesehen.
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Sattler Johann Wilhem Hagemann

April 1, 2017, 11:01 am
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Hallo!
Ich suche nach den Lebensdaten von dem Sattler

Johann Wilhelm Hagemann.

Gelebt und gearbeitet hat er in Hamburg (Gänsemarkt).
Verheiratet war er mit Johanna Dorothea Henriette Hagemann (*2.5.1845 +3.9.1892), geborene Homann, später verheiratete Thiele.
Leider weiß ich weder wann und wo er geboren wurde, noch wann und wo die Hochzeit statt fand.
Vielleicht kann mir ja jemand helfen.
Würde mich sehr freuen.

Liebe Grüße
Eva
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Berleburg - Heirat Christoph Eberhard oo Anna Elisabeth Ronstadt 1795

April 1, 2017, 12:37 pm
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Hallo,
ich stöbere gerade in den Berleburger Weinkaufbriefen, da ist mir folgende Ehe zwischen Johann Christoph Eberhard und Anna Elisabeth Ronstadt aufgefallen, die am 19. August 1795 in Berleburg geschlossen wurde.

Hier interessiert mich im Heiratseintrag des Berleburger Kirchenbuchs, ob dort evtl. Alter und Herkunft der beiden vermerkt ist. Zudem lassen beide am 14. März 1797 in Berleburg ein Kind namens Johannes Eberhard taufen, auch in diesem Eintrag könnten Informationen über die Herkunft und Eltern vorhanden sein.

Leider ist mein Archion Abonnement abgelaufen, aber vielleicht findet sich jemand, der mir vom Heiratseintrag 19. August 1795 und vom Geburtseintrag 14. März 1797 in Berleburg einen Ausschnitt zur Verfügung stellen könnte?

Viele Grüße
Thomas Dickel
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Übersicht der hier eingestellten staatlichen Archive (Bund und Länder)

April 1, 2017, 1:13 pm
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[-???-] KB Erpfingen - Heiratseintrag 1614 Jacob MÜH oo Elisabetha ???

April 2, 2017, 1:32 am
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Hallo und guten Tag,

bei nachstehendem Heiratseintrag aus dem KB Erpfingen von 1614
Heirat Jacob MÜH oo Elisabetha ????
benötige ich Lesehilfe.



Erpfingen 18 tg Januarii, Anno 1614 hatt Jacob
Mühe, Bernhart Mühen Sohn, mit Elisabetha, Alt
?Heinrich? ?Gantzen? tochter, beide von H......, ihren hoch-
zeitlichen ehrentag gehalten

Besten Dank vorab ! und einen schönen Sonntag.
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Hinweise

April 2, 2017, 1:47 am
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zu den Informationen über die evangelischen Landeskirchlichen Archive und die katholischen Diözesanarchive

Diese Informationssammlung wurde 2009 erstellt, und seither wurden nur die von den Mitgliedern gemeldeten Änderungen eingepflegt. Das war nicht ausreichend.
Deshalb habe ich im März 2017 alle Angaben überprüft und aktualisiert. Bei widersprüchlichen Angabe auf verschiedenen Seiten habe ich das mit dem betr. Archiv geklärt.
Zusätzlich sind eine Vielzahl spezieller links aufgenommen worden, Schwerpunkt Familienforschung / Kirchenbücher / Matrikeln.

Die folgenden Hinweise zu der Sammlung - die ich für wichtig halte - sollen zum besseren Verständnis beitragen:
  • Nicht alle Archive haben eigene Internet-Seiten, viele verweisen (auch) auf entsprechende Internet-Portale.
  • Der Informationsgehalt der Seiten ist sehr unterschiedlich.
  • Mehrfach fehlen konkrete Aussage zu den Lesesaal-Gebühren und weiteren Kosten.
  • Die Erstellung von Kopien, Fotos o.ä. ist in den Archiven sehr unterschiedlich organisiert.
  • Die Angaben zu Kirchenbüchern sind in den Bestandsübersichten vielfach sehr knapp behandelt.
  • Viele Archive stellen keine Kirchenbuch-Findmittel online [oder habe ich sie nicht entdeckt?].
  • Für Kirchenbuchübersichten zum Download habe ich die links angegeben.
  • Auf Angaben zur Archivausstattung habe ich weitgehend verzichtet.
  • Nicht verzichtet habe ich auf vereinzelte Tipps aus persönlicher Erfahrung

  • Generell wird eine Terminabsprache mit dem Archiv dringend empfohlen, in vielen Fällen ist sie zwingend erforderlich.
  • Wenn online keine oder nur unzureichende Findmittel zu Kirchenbüchern existieren, sollte die Verfügbarkeit im Vorfeld geklärt werden.

Die verlinkten Internetseiten der jeweiligen Archive sollten sorgfältig gelesen werden (insbesondere die jeweils aktuellen "Besonderen Schließtage" beachten!).
Hier können für die jeweilige Zielsetzung des Forschers wichtige Informationen stehen - neben Kirchenbüchern können auch in den kirchlichen Archiven weitere für Familienforscher relevante Archivalien existieren.


Wir bitten alle Nutzer der Archive, uns Änderungen und aktuelle Besonderheiten möglichst zeitnah mitzuteilen.
Dafür ist das Thema "Aktuelles aus Archiven" vorgesehen.

Die Situation in einem Archiv kann sich kurzfristig ändern, daher: Alle Angaben ohne Gewähr.
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Suche Kontakt zur Forschern aus der Oberpfalz Gebiet Wutschdorf, Pittersberg, Oberviechtach

April 2, 2017, 8:50 am
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Hallo Gemeinde,

habe einen Teil meiner Familie aus den o.g. Orten mit den Familiennamen
Donhauser, Mulzer, Steger, Birler, etc. Eine Ahnentafel dazu habe ich über
folgenden Link zusammengestellt.

Das Arbeiten mit dem Archiv Regensburg ist eher mühsam und auch kostspielig.

Ich wäre an Kontakten interessiert, die Personen lt. Ahnentafel ebenfalls zu ihren
Vorfahren zählen.

Besten Dank im Voraus für Eure Mühe :)
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[gelöst] Wie heißt Theresia mit Nachnamen? Alohnhes *häää* - Wohnhas

April 2, 2017, 10:07 am
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An fünf Stellen wird der Name geschrieben und ich kann keinen lesen.
Leider ist es nicht über familysearch indiziert. Auch nicht die Kirchenbücher von Mittelbuch, welches zu Ochsenhausen gehören müsste.
Hat jemand von Euch eine Idee, wie die Dame heißt?

Wir befinden uns in Ringschnait, Biberach, Württemberg.

Einfach draufklicken:


Unten müsste es eine Schwester sein. So ganz habe ich es nicht verstanden, weil das Geburtsdatum nicht sein kann. Irgendwas ist da im Familienregister durcheinandergeraten. Das werde ich dann an den Tauf/Ehe-Einträgen gegenchecken. Aber wenn mir der Nachname fehlt ... bin gespannt.
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[gelöst] Totenbucheintrag KB Mägerkingen 1696 - Michael HIPP

April 2, 2017, 10:45 am
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Ich bitte um Ergänzung und Korrektur zu nachstehendem Totenbucheintrag im KB Mägerkingen 1696 - Michael HIPP



D. 23. 9bris. ist plötzlichen todtes gestorbrn und aller Vermuthung
nach von einem schlagfluß getroffen worden in der Stuben als er
.... ............. hinzuger................ Melchior Müller
als seinem nachbar .............. zu seinem ...... bett hin
zu geben, aber ohnversehens ........ verblichen und ........
für weniger unempfindlichkeit dahingefallen, .... man den
Weber zu grob getragen, als michel Hipp, vulgo gabl
michel gnannt, vihliäriger bürgerlicher inwohner und
geweßter hirt alhier, seines alters 76 iahr und 6. monat
auch d. 24. ...... ehrlich zur erden bestattet worden.


Herzlichen Dank vorab !
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[gelöst] Beruf des Vaters, des Ehemanns und der Mädchenname der Mutter

April 2, 2017, 11:25 am
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Sodele .... Häfele.... ich bin im Schwäbischen angekommen.... nochmal Ringschnait, Biberach, Württemberg

Franziska Häfele hat den Josef Bayer geheiratet.

  1. Was war der Ehemann denn nun von Beruf. Im Taufeintrag der Tochter lese ich Metzger - aber im Familienregister und dem Sterbeeintrag der Ehefrau?

  2. Der Beruf des Vaters? Rechenmacher?

  3. Mädchenname der Mutter ist Huz, oder?


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Hinweise

April 2, 2017, 11:29 am
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zu den Informationen über die staatlichen Archive der Bundesrepublik und der Bundesländer


Die Seite befindet sich noch im Entwurf - ich bitte um Verständnis und Geduld
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[gelöst] Quittung von 1950

April 3, 2017, 6:25 am
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[gelöst] Bericht eines Friedhofswärters von 1938 Teil 1

April 3, 2017, 6:29 am
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Hall ich habe hier einen Bericht von einem Friedhofswärter. Könnt ihr bitte meine Transkription korrigieren?

Bericht über die Instandsetzung des Friedhofes
in Lißberg im Jahre 1938
Bis im Herbst des Jahres 1933 war der Friedhof
vollständig verwarlost, kein einziger Weg war
???????, die Gräberreihen vollständig in Un-
ordnung gewesenTeile des Friedhofes waren von Hecken
u. Dörner überwuchert, so daß es einen Friedhof
selbst nicht mehr ähnlich war, nur die Denk-
mäler u. Krenze gaben Zeugnis davon , daß hier
eine Begräbnisstätte für Menschen sei u. kein
Schind?????. Nach Verabredung mit einigen Bürgern
sowie mit dem Bürgermeister Karl Seum wurden die
Bürger der Gemeinde durch ein Aushang an der
Ortstafel auf die trostlose Lage des Friedhofes
aufmerksam gemacht u. Zwecks näheren Besprechung
zu einer Bürgerversammlung am 11. Oktober ein-
geladen. Zu dieser Versammlung ersienen leider
nur etwa 16-20 Intresenden, doch wurde auf
eine anregung hin beschlossen, daß von jeder
Familie eine Person drei Stunden an den
Instandsetzungsarbeiten beteiligen soll, wer
nicht mitarbeiten will, kann sich durch
eine Minderbeitrag von einer Mark davon
befreien, davon machten 33 Familien Gebrauch
von Auswärtigen Intresenden gingen 10 Mk ein, von
68 Familien wurde je eine Person für 5 Stunden
gearbeitet. Die Leitung dder Arbeiten waren
mir übertragen, worinnen der Maurermeister
Gemmer, Lißberg sehr unterstützt hat mit Rat
u. Hülfe bei den Arbeiten. Gemmer selbst sowie
noch andre haben Fuhrwerke kostenlos zur Verfügung
gestellt, wie Karl Forth, Rudolf Eller u. Gustav Grün.
Die Arbeiten wurden zum größten Teil noch im Herbst
fertig



https://abload.de/img/berichtfriedhof1933joa8b.jpg
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[gelöst] Bericht eines Friedhofswärters von 1938 Teil 2

April 3, 2017, 6:30 am
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Hallo ich habe hier einen Bericht eines Friedofswärters. Könnt ihr meine Transkription bitte korrigieren?

fertiggestellt, der Zugangsweg nach dem
Friedhof vom Ortsausgang an wurde hergestellt,
auf dem Friedhof selbst, sämtliche Hecken u.
alles Gestrüb entfernt, die Gräberwiesen aus-
gerichtet, viele überfällige Gräber beseitigt,
Wege angelegt, auf dem Hauptweg seitlich
besondre Vorbeete angelegt u. mit Birken
u. Lebensbäume bepflanzt die sich zu einer
Allee entwickelen dürfen. Unter den im
Norden befindlichen drei alten Tannen wurde
eine große Ruhebank errichtet. Mit
Genugtuung u. Befriedigung konnte man
nun den Friedhof betreten, doch der Mangel
an Wasser machte sich am kommenden
Sommer des Jahres 1934 sehr bemerkbar,
einige der nun gepflanzten Birken gingen
???, der Ruf nach einer Wasserleitung
zum Friedhof wurde immer lauter u. so
nützte ich die Gelegenheit im Juni 1934
aus. Die Firma Seipel & Fey Hanau? von dem
Steinbruch beabsichtigte eine Wasserleitung zum
Steinbruch zu legen, ich setzte mich mit dem
Aufsichtsführenden Beamten der Firma Herrn Preitert?
in Verbindung u. es wurde folgendes ver-
einbart: „Der Lageplan der Wasserleitung
wird geändert wird an dem Friedhof entlang
auf Kosten der Firma gelegt, bzw. die Firma
läßt auf eigene Kosten die Leitung legen, am
Friedhofseingang gibts eine Zapfstelle, für
dieses Entgegenkommen stellt die Gemeinde
Lißberg 55 Meter Leitungsrohr u. ????????
Rollbahngleis zum Friedhof, die Kosten hierfür wurden
durch eine Sammlung (näheres siehe Seite 5)
gedeckt. Im Winter 1937/1938 (10. Januar 1938) stellte



https://abload.de/img/berichtfriedhof1933-18czc4.jpg
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[gelöst] Bericht eines Friedhofswärters von 1938 Teil 3

April 3, 2017, 6:32 am
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Hallo ich habe hier einen Bericht eines Friedhofswärters. Könnt ihr bitte meine Transkription korrigieren?

stellte ich den Antrag an die Gemeindevorstand zwecks
Erbauung eines Leichenhauses, die Kosten könnten aus
dem Erlös der Kaufgräber gedeckt werden, da seit
der Herstellung des Friedhofes der Kauf von Familien-
gräber wesentlich zunahm. In der Gemeinderats-
sitzung Ende Januar wurde beschlossen, daß die
Einwohner aus dem Verkauf von Grabstätten von
nun ab für Erbauung eines Leichenhauses verwendet
bezw. aufbewahrt werden sollen.
Darauf hin verhandelte ich mit Herrn Maurer Gemmer,
Schreiner Haas u. Fritz Vonhof (Zimmerer) daß die Gemeinde
bei Errichtung eines Leichenhauses nicht sofortige
Baarzahlung verlangten sondern ihre ???????
durch Steuern verrechnen wollten, daraufhin
stellte ich erneut Antrag auf Errichtung eines
Leichenhauses. Auf mein Vorschlag sollte dieses
an der östlichen Ecke unter einem Ahornbaum
zu stehen kommen, die Steine hierzu könnten
von der verfallenen Mauer (Nord-Ost) genommen
werden. Auch sollte bei dieser Gelegenheit der Eingang
zum Friedhof an die nördliche Ecke verlegt werden, mit einem
Zugangs=weg von Westen nach Norden längs der
Friedhofsmauer habe ich sofort begonnen, der
etwa 10 jährigen Willi Steiper hat am ersten Tag
am 11. April bei der Arbeit mitgeholfen, aus diesem
Anlaß habe ich mich deßhalb an die Jugend
Lißbergs um Mithilfe gewand. Die Schuljugend
half an 2 Ragen je 2 Stunden arbeiten. Die
übrige Jugend versagte vollständig, Tageu. Wochen
habe ich an diesem Weg gearbeitet, eingeebnet u. aus-
gefüllt, von Hirzenhain (Eisenwerk) lies ich Schlacken
anfahren (pro Lastwagen 1.50Mk) bis Weihnachten 1938
waren 16 Lastauto´s voll angefahren u. der Weg etwa
2/3 fertig aufgefüllt. Im November desselben Jahres (1938)


https://abload.de/img/berichtfriedhof1933-21yxfd.jpg
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[gelöst] Bericht eines Friedhofswärters von 1938 Teil 4

April 3, 2017, 6:34 am
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Hallo ich habe hier eine Bericht eines Friedhofswärters. Könnt ihr meine Transkription bitte korrigieren?

wurde mit dem Bau des Leichenhauses durch Maurer-
meister Gemmer (Lißberg) begonnen, bis kurz vor
Weihnachten stand dasselbe unter ???? also im Roh-
bau fertig. Die Mauer (im Nordosten) wurde zum
Leichenhaus verwand ich hatte die Steine vorher an
die Baustelle herangeschaft. Ferner habe ich ein Holz-
zaun (Naturfichte) als Ersatz für die Mauer errichtet
u. nach der Innenseite zur Hälfte mit Liguster u. zur
hälfte mit Lebensbäumen angepflanzt, Letzteres schliesst
den freien Platz vor der Leichenhalle nach Norden ab.
Die Ligusterpflanzen wurden auf beiden Seiten des Zu-
gangsweges zu der Leichenhalle bezw. zu vor erwähnten
freien Platzes angepflanzt. Insgesammt wurden für
Auffüllung des Zugangsweges zum Leichenhaus u. am
Bauplatz des Letzteren 58 Lastautos Schlacken benötigt
u. 2 Lastauto= 8 Ckm. Sand u. Splitt. Ende Mai 1939
wurden die letzten Arbeiten ausgeführt u. am
4. Juni (8 Tage nach Pfingsten 1939) der Öffentlichkeit übergeben.
Über 1 Jahr habe ich Tage u. Wochen unentgeltlich
daran gearbeitet, als Anerkennung erhielt ich am
3. Juni 1939 vom Bürgermeister Seum 50RM, als Reise-
zuschuß für eine Reise nach Serbien (jetzt Jugoslawien)

30. März 1944 Ein Bürger Rückblick betr, des
Friedhofs in vergangenen Jahren.
Die Mühen u. Opfer die für die Instandsetzung
des Friedhofes gebracht wurden haben sich gelohnt.
Mit Stolz u. innerer Genugtuung darf jedermann
den Friedhof betreten. Der Hauptweg vom Fried-
hofs Eingang bis zum nördlichen Ende hat sich
wunderbar entwickelt, Birken u. Lebensbäume
bilden eine prächtige Allee die jeden Besucher
aufhällt. Lißberg hat damit erreicht, den schönsten
Friedhof in der ganzen Umgegend zu haben.




https://abload.de/img/berichtfriedhof1933-3qjlag.jpg
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